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7 Tage in Georgien

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Dauer:

7

Ausflugsziele:

6

Preis:

1450,11 € / pro Person

7 Tage in Georgien

Sightseeing-Touren zu den beliebtesten Städten und Sehenswürdigkeiten Georgiens: Signagi, Kachetien, Ikalto, Ananuri, Kasbegi, Gudauri, Mzcheta, Uplistsikhe, Gori, Vardzia, Borjomi und Tiflis.

In den Kosten der Tour ist enthalten

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Transport

Transport während der gesamten Tour

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Essen und Getränke

Drei Mahlzeiten pro Tag während der gesamten Tour. 1 Liter Mineralwasser.

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Reiseführer

Tourguide

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Tickets

Eintrittskarten

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Unterkunft

Kosten für Hotels

Nicht im Preis inbegriffen

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Tickets

Flugtickets

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Essen und Getränke

Alkoholische Getränke

Route

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Tag 1: Ankunft in Tiflis

Transfer zum Hotel.

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Tag 2: Kachetien

Beginn der Tour - 9.30 Uhr

Entfernung - ca. 220 km

Frühstück im Hotel

Besichtigung der Stadt Sighnaghi.

Die Stadt Sighnaghi liegt auf einem hohen Berg inmitten eines malerischen Tals. Durch die erhöhte Lage der Stadt befinden sich die einzelnen Gebäude, die durch kurvenreiche Straßen miteinander verbunden sind, auf verschiedenen Höhen. Die Architektur des 19. Jahrhunderts ist auch heute noch sehr präsent in Sighnaghi. Die Gebäude der Stadt sind im süditalienischen Stil mit georgischen Elementen erbaut worden. Die Altstadt ist umgeben von einer Stadtmauer aus dem 18 Jh., welche eine der längsten in Georgien ist. Wenn Sie auf einen der Wachtürme der Mauer steigen, können Sie die einzigartigen Landschaften des Alazani-Tals und der Berge des kaukasischen Kamms bewundern. Sighnaghi wird auch „die Stadt der Liebe“ genannt.

Mittagessen in einem Restaurant.

Bodbe Kloster - In diesem Kloster liegt St. Nino begraben – durch sie verbreitete sich das Christentum in Georgien. Der Legende nach hatte sie das ganze Land durchquert, Menschen geheilt und vom Christentum gepredigt. Im Bodbe Kloster fließt immer noch Weihwasser, das dank Ninos Gebeten entstand.

Das Kloster Nekresi - wurde im 6. Jahrhundert gegründet und im Laufe seiner Geschichte ständig von Räubern und Angreifern attackiert. Nekresi ist bis heute aktiv und besteht aus mehreren Kirchen. Das älteste Gebäude des Komplexes und eine der ältesten Kirchen Georgiens ist eine Basilika aus dem 4. Jahrhundert. Von außen klein und unansehnlich, versteckt sie in ihrem Inneren interessante Fresken.

Gremi war im 16.-17. Jahrhundert die Hauptstadt des Königreichs Kachetien. Die von Levan Kakhetinsky gegründete Hauptstadt war die kaiserliche Residenz und eine geschäftige Handelsstadt der Großen Seidenstraße. Die Stadt nahm vermutlich eine Fläche von 40 Hektar ein und bestand aus drei Hauptteilen - der Erzengelkirche, der kaiserlichen Residenz und dem Einkaufsviertel. Durch die steinerne Mauer, die die Stadt umgab, war Gremi nicht nur eine einfache Stadt, sondern gleichzeitig auch eine Festung.

Die Batonis Festung- befindet sich in Telavi. Diese Festung diente im 17. und 18. Jahrhundert als Residenz der kachetischen Könige. Zunächst ließ König Archil im Jahre 1667-1675 den Palast, ein königliches Bad und eine Kirche bauen. Ein Zaun und das Westtor wurden später, zu der Zeit von Erekle II, hinzugefügt.

Übernachtung im Hotel in Telavi.

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Tag 3: Kachetien

Beginn der ersten Tour - 9.30 Uhr

Entfernung - ca. 170 km

Dzveli (altes) Schuamta-Kloster - ein altes orthodoxes Kloster in der Nähe von Telavi im Dorf Schuamta. Das Kloster besteht aus einem Ensemble von mehreren alten Kirchen. Die im Vordergrund stehende kleine Kirche stammt aus dem 5. Jahrhundert, die anderen beiden - große und kleine Kuppelkirchen - aus dem 7. Jahrhundert. Die große Kirche ist der Jvari-Kirche in Mzcheta sehr ähnlich. In den Kirchen sind Gemälde aus dem 12. Jahrhundert erhalten geblieben.

Alawerdi-Kloster - eine Kirche aus dem 11. Jahrhundert (St.-Georgs-Kathedrale) und ein Klosterkomplex in der Gemeinde Akhmeta in Kachetien.

Die Höhe der Kirche beträgt ca. 50 m; die Höhe des Innenraums beträgt über 42 m. Vor dem Bau der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Tiflis war die Kathedrale Alawerdi der höchste Kirchenbau Georgiens. In der Kathedrale sind Gemälde aus dem 15. Jahrhundert erhalten geblieben. Die Kirche Alawerdi wurde nominiert zur Aufnahme in die UNESCO Welterbeliste.

Ikalto – die Akademie von Ikalto (erbaut im 12. Jahrhundert) ist berühmt dafür, dass hier der Legende nach einer der herausragendsten georgischen Dichter des 12. Jahrhunderts - Shota Rustaveli - studierte. Die Akademie ist Teil eines Klosters, welches von Zenon Iqaltoeli schon im 6. Jahrhundert gegründet wurde. Der Komplex liegt 8 km von Telavi entfernt und ist damit schnell zu erreichen, für einen kurzen Ausflug. Die Akademie war früher von ausgesprochener Wichtigkeit, da sie einen Knotenpunkt für gelehrte aller Art darstellte und damit eines der wichtigsten Kultur- und Bildungszentren Georgiens war. Leider nahm das im 17. Jahrhundert ein abruptes Ende, da die Akademie durch einen persischen Angriff komplett zerstört wurde. In den letzten Jahren wurden große Teile des Komplexes restauriert.

Mittagessen in einem Restaurant.

Alexander Chavchavadzes Hausmuseum in Tsinandali. (Weinverkostung) - In Kachetien liegt ein großes Dorf namens Tsinandali, welches bekannt ist als Zentrum der Weinherstellung Georgiens. Hier befindet sich auch das Familiengut der Fürsten von Chavchavadze. Das Hausmuseum repräsentiert großartig das prunkvolle Anwesen. Allein der wunderschöne Garten, der eher einem Park gleicht, ist einen Besuch auf jeden Fall wert. Im Hausmuseum ist das ehemalige Büro, Schlafzimmer, Esszimmer und die Küche nachgebildet. Hier sind unteranderem prächtige Möbel, Haushaltsgegenstände und sogar ein Cembalo aus dem 17. Jahrhundert ausgestellt.

Weinprobe in Tsinandali.

Rückkehr nach Tiflis

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Tag 4: Ananuri - Kazbegi

Beginn der Tour - 9.30 Uhr

Entfernung - ca. 300 km

Frühstück im Hotel

Die Burg Ananuri - befindet sich an der Georgischen Heerstraße in 70 km Entfernung von Tiflis, wo der kleine Fluss Vedzatkhevi mit dem Aragvi zusammenfließt. Ananuri war die Hauptresidenz der Fürsten Aragwi. Die Festung gehört einer frühen feudalen Ära an und diente als Verteidigungsposten, der die Straße von der Darial-Schlucht blockierte. Ananuri gehörte zu einer der stärksten Feudalfamilien des spätmittelalterlichen Georgiens.

Gudauri – ein beliebtes Skigebiet in Georgien (2379 Meter über dem Meeresspiegel). Vom Bogen der Freundschaft hat man einen atemberaubenden Blick auf die Berge.

Die Gergetier Dreifaltigkeitskirche - dieser Komplex georgischer Architektur, umgeben von einer Steinmauer - befindet sich auf einer Höhe von 2200 Metern. Der Kirchenkomplex umfasst die Kuppelkirche (14. Jahrhundert), den Glockenturm (14. Jahrhundert) und das Gebäude des Rats (15. Jahrhundert). Während der Sowjetzeit wurde die Kirche geschlossen, aber seit Anfang der neunziger wird sie wieder aktiv von der lokalen Bevölkerung für Gottesdienste genutzt.

Mittagessen im Restaurant Kazbegi.

Rückkehr nach Tiflis.

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Tag 5: Mtskheta - Uplistsikhe - Gori

Beginn der Tour - 9.30 Uhr

Entfernung - ca. 200 km

Frühstück im Hotel

Besuch des Josef-Stalin-Museums. Das Museum liegt in Stalins Heimatstadt Gori. Der Museumskomplex wurde 1957 eröffnet und besteht aus 3 Teilen. Ein Teil ist das Haus, in dem Stalin geboren wurde. Dieses ist schon seit 1937 ein Gedenkmuseum. Daneben gibt es noch das palastartige Hauptgebäude, in dem einzigartige Exponate ausgestellt werden. Unteranderem finden Sie hier: Denkmäler, Geschenke, Kunst sowie Foto- und Filmdokumente. Die Ausstellungen über das Leben und die Tätigkeit Stalins sind in sechs Sälen untergebracht. Außerdem wird Stalins persönlicher Eisenbahnwagen ausgestellt, indem Stalin während des Kriegs reiste.

Uplistsikhe (die Festung des Herrn) – diese sehr alte Höhlenstadt war eine der ersten Städte auf georgischem Territorium. Uplistsikhe wurde zwischen dem Ende des 2. Jh. vor Christus und dem Beginn des 1. Jahrhunderts vor Christus in Felsen gehauen. Die Stadt ist ein vielschichtiges archäologisches Objekt und eines der wichtigsten Denkmäler der georgischen Kultur. Die Einzigartigkeit des Denkmals besteht darin, dass es dank seiner Konstruktion Überreste von Architektur- und Kultkonstruktionen darstellt, die über mehrere Jahrtausende entstanden sind. Während der Wohlstandstage von Uplistsikhe umfasste sie mehr als 700 Höhlen und Höhlenbauten, von denen heute leider nur noch um die 150 übrig sind.

Mittagessen in einem Restaurant in Mzcheta.

Swetizchoweli-Kathedrale - ist die älteste christliche Kathedrale in Georgien. Die Kathedrale besteht aus einem riesigen Gebäude mit einer großen Kuppel als Dach und ist verziert mit dekorativen Bögen und geschickten Schnitzereien. Der Tempel wurde zu Ehren der 12 Aposteln erbaut.

Jvari Kloster – ist ein Kloster aus dem 6. Jahrhundert. Es befindet sich auf einem Berggipfel am Zusammenfluss von Kura und Aragvi in der Nähe von Mzcheta, wo die Heilige Nino nach historischen Quellen ein Kreuz errichten ließ. Jhvari – ist ein architektonisches Meisterwerk, in Bezug auf die Perfektion der Umsetzung von Formen. Außerdem ist das Kloster das erste Denkmal Georgiens, was zu einem UNESCO-Welterbe erklärt wurde.

Rückkehr nach Tiflis.

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Tag 6: Vardzia – Borjomi

Beginn der Tour - 9.30 Uhr

Entfernung - ca. 300 km

Frühstück im Hotel

Die Rabat Festung ist eine mittelalterliche Festung im Süden von Georgien, gelegen am Stadtrand von Akhaltsikhe, auf dem Territorium des historischen Gebiets von Meskheti. Die Festung wurde 2012 erst restauriert. Laut Hörensagen wurde versucht, Rabat beim Wiederaufbau ein wenig wie Jerusalem aussehen zu lassen. Das Wort "Rabat" hat arabischen Ursprung und bedeutet so viel wie „befestigter Ort". Rabat nimmt ein ziemlich großes Gelände ein. Architektonisch treffen sich hier Beispiele der georgischen, türkischen und russischen Bauweise.

Mittagessen im Restaurant.

Wardsia ist eine alte Höhlenstadt aus dem 12. bis 13. Jahrhundert, die in Felsen gehauen wurde und eine Ära des Goldenen Zeitalters auslöste. Der Bau der Stadt wird der Königin Tamar zugeschrieben, aber die ersten Höhlen entstanden schon während der Herrschaft Ihres Vaters Giorgi III (1156 - 1184). Giorgi III. konnte den Bau von Wardsia allerdings nicht vollenden, weshalb dieses Projekt von seiner Tochter Tamar fortgesetzt und beendet wurde. Die meisten in Felsen gehauenen Kammern der Stadt waren für Wohnzwecke bestimmt. Jede Wohnung bestand aus drei benachbarten Räumen, die entlang einer Süd- nach Nord-Achse nacheinander von der Vorderseite in die Tiefe des Felsens geschnitten wurden. Die Böden wurden durch Geheimgänge und Löcher in den Decken der Säulengänge mit daran befestigten Holzleitern verbunden.

Der sogenannte Salkhino-Saal mit angrenzendem Weinkeller war für Feste gedacht. Es gab auch noch einen weiteren großen Weinkeller (Marani), in dem man dreizehn begrabene Gläser gefunden hat. In Wardsia gab es insgesamt 28 Weinkeller: 6 in den Hallen und 22 in den Lagerräumen mit 235 Gläsern mit einem Inhalt von 90.973 Litern. Die Existenz von Weinkellern zeigt, dass der Weinbau und die Weinherstellung eine wichtige Rolle im Leben der lokalen Bevölkerung spielten, insbesondere im 15. Jahrhundert.

Wardsia ist am bekanntesten für die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt, in der sich Malereien von König Giorgi III., Königin Tamar und Eristavi Rati Surameli befinden. Diese Kunstwerke wurden 1180 vom Meister Giorgi geschaffen. Die Gemälde von Wardsia repräsentieren ein bedeutendes Denkmal der georgischen Monumentalmalerei.

Nationalpark Borjomi-Charagauli - einer der größten Nationalparks in Europa. Der Park wurde 1995 gegründet und hat eine Gesamtfläche von 85.047.000 Hektar. Dabei befindet sich der Park auf einer Höhe von 400 bis 2.642 Metern. Im Park werden die lokale Flora und Fauna geschützt, sodass diese für die kommenden Generationen erhalten bleiben. Der Park bietet dadurch eine unberührte und einzigartige Landschaft zum Erkunden.

Übernachtung im Hotel in Borjomi

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Tag 7: Rückkehr nach Tiflis

Frühstück im Hotel

Erkundung von Tiflis

Entfernung - ca. 110 km Rundgang durch Tiflis historische Nachbarschaften

Abanotubani - (Interessierte können Schwefelbäder besuchen) – Ist ein Viertel im Zentrum von Tiflis, welches bekannt ist für seine Vielzahl von Bädern, die auf natürlichen schwefelhaltigen Quellen stehen. Die Bäder wurden zwischen dem 17.- 19. Jahrhundert erbaut und bilden das heutige Bäderviertel der Stadt, das bei den Einwohnern und Touristen sehr beliebt ist.

Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit – ist eine Hauptkathedrale der georgisch-orthodoxen Apostelkirche und steht in Tiflis auf dem Elias-Hügel. In der Kathedrale gibt es neun Kapellen, 5 davon befinden sich im Keller des Gebäudes.

Die Metechi-Kirche befindet sich am Steilufer der Kura. Die Kirche ist ein wahrer Zeuge der Geschichte Georgiens, da sie bereits im 13. Jahrhundert erbaut wurde und seitdem zerstört, enteignet, umfunktioniert und letztendlich der orthodoxen Kirche zurückgegeben wurde.

Festung Nariqala - (Aufstieg mit der Seilbahn) – ist ein historischer Komplex, der aus zwei Teilen besteht, der unteren und der oberen Festung. Der Festung wurden über mehrere Epochen hinweg Teile hinzugefügt und die genaue Zeit der Grundsteinlegung ist unbekannt. Man weiß aber das bereits im 3. Jahrhundert ein Gebäude existierte das als "Invidious Fort" bezeichnet wurde. Im Laufe der Geschichte wurde die Burg immer wieder zerstört und aufgebaut. Nachdem die Burg durch ein Unglück 1827 erheblich beschädigt wurde, verzichteten die Herrscher dieser Zeit auf eine Restauration, da die Festung von keinem militärischen Wert mehr war. In den 1990er Jahren wurden Versuche unternommen, Teile von Nariqala zu restaurieren, wobei insbesondere die St.-Nikolaus-Kirche, die auf dem Gebiet der Festung steht, wiederaufgebaut wurde.

Mittagessen im Restaurant in Tiflis.

Freizeit

Transfer zum Flughafen Tiflis

Kosten

Kosten der Tour pro Person im 3* Hotel:

Anzahl der Teilnehmer

1

2

3

4

5

6

7

Preis in USD

1265

1035

977.50

920

920

805

690

Kosten der Tour pro Person im 4* Hotel:

Anzal der Teilnehme

1

2

3

4

5

6

7

Preis in USD

1587

1219

1219

1161,50

1161,50

1046,50

931,50

*Die in den Tourkosten angegebenen Preise sind Durchschnittspreise. Die Preise können in Abhängigkeit von konkreten Anforderungen angepasst werden. Wenn Änderungen im Tourprogramm vorgenommen werden oder es vom geplanten Ablauf abweicht, hat dies keine Auswirkungen auf den Tourpreis.

Geschäftsbedingungen

Staatsangehörige von Mitgliedstaaten der Europäischen Union können mit einem Reisedokument sowie einem von einem Mitgliedstaat der Europäischen Union ausgestellten Personalausweis nach Georgien einreisen. Der Personalausweis muss den Namen, den Nachnamen, das Geburtsdatum und ein Foto der Person enthalten. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.geoconsul.gov.ge/HtmlPage/Html/View?id=25&lang=Eng

Stornierungsrichtlinien

Vor Reisebeginn ist es Ihnen jederzeit möglich vom Vertrag zurückzutreten. Mit der Buchung wird für die Vermittlung Ihres Auftrages eine Servicegebühr fällig, die Ihnen im Falle einer Stornierung nicht zurückerstattet wird. Die Servicegebühr ist in den Stornierungskosten enthalten. Daraus ergeben sich für die Stornierung folgende Sätze (inkl. Servicepauschale):

  • bis zum 31. Tag vor Reiseantritt: 20% des Reisepreises
  • ab dem 30. Tag vor Reiseantritt: 40% des Reisepreises
  • ab dem 14. Tag vor Reiseantritt bis zum Tag des Reiseantritts: 80% des Reisepreises
  • bei Nichtantritt der Reise: 80% des Reisepreises

Reiseversicherung

Sie können eine Reiserücktrittsversicherung oder eine Versicherung zur Deckung der Kosten für die Unterstützung abschließen, einschließlich der Rückführung bei Unfall, Krankheit oder Tod. Reiseversicherung ist nicht inbegriffen.

Informationen zur Pauschalreise

[Travel Agency] trägt die volle Verantwortung für die ordnungsgemäße Durchführung der gesamten Pauschalreise. Die Ausgabe eines Reisesicherungsscheins (und damit eine Versicherung gegen die Insolvenz des Reiseveranstalters) ist für [Travel Agency] als Unternehmen mit Sitz in [Travel Agency Country] derzeit aber noch nicht möglich. Da kein Reisesicherungsschein vom Reiseveranstalter ausgestellt werden kann, hat der Veranstalter keinen Anspruch auf Vorauszahlung und muss (sofern von Ihnen gewünscht) die Zahlung der Reisekosten vor Ort akzeptieren.

Hier erhalten Sie weitere Informationen zur Richtlinie (EU) 2015/2302 in der Umsetzung in nationales Recht: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/HTML/?uri=CELEX:%2032015L2302

Information zu Pauschalreisen

Die Bezahlung dieser Reise erfolgt in zwei Schritten: Zunächst bezahlen Sie bei der Buchung die Servicepauschale von HotelFriend. Die Servicepauschale ist im Endpreis enthalten, wird aber separat ausgewiesen und abgerechnet. Bei einer Stornierung der Reise durch den Reiseveranstalter erhalten Sie die Servicepauschale von HotelFriend zurück.

Den verbleibenden Reisepreis zahlen Sie direkt an den Veranstalter. Je nach Veranstalter ergeben sich daraus abweichende Zahlungsbedingungen, denn nicht in jedem Reiseland dürfen die Veranstalter in der EU gängige Zahlungsweisen anbieten.

Den verbleibenden Reisepreis können Sie direkt ab der Buchung zahlen, fällig wird er 30 Tage vor Antritt der Reise und HotelFriend wird Sie zum Termin per E-Mail daran erinnern.

Weitere Informationen entnehmen Sie unseren AGBs für die Vermittlung von Reiseleistungen (Abschnitt B).

Hinweise zur Zahlung

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

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